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14. Februar 2025

BSBD tief betroffen über das verbrecherische Attentat auf die ver.di-Demonstration


Die Kolleginnen und Kollegen des BSBD sind tief betroffen über das erschütternde und verbrecherische Attentat auf die ver.di-Demonstration in München.

Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, und wir wünschen allen Verletzten eine schnelle Genesung.

Die zahlreichen Attentate der letzten Wochen und Monate zeigen, wie verletzlich das öffentliche Leben ist. Umso wichtiger ist die Arbeit der Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden, um solche Verbrechen bereits in der Vorbereitung zu vereiteln und die Täter sicher unterzubringen, um die Allgemeinheit zu schützen.

Angesichts der jüngsten Vorfälle hinterfragt der BSBD erneut die Unterbringung dieses Täterkreises in den Justizvollzugsanstalten der Länder. Im Interesse der inneren Sicherheit sollte die Inhaftierung von Terroristen und Extremisten in neu zu schaffenden zentralen Bundeshaftanstalten erfolgen. Dies würde es ermöglichen, effektive Maßnahmen im Justizvollzug umzusetzen und der besonderen Gefährlichkeit dieser Tätergruppe besser zu begegnen.

René Müller

Bundesvorsitzender des BSBD

Ursprünglich veröffentlicht unter https://www.bsbd.de

Quelle: BSBD / 14.2.2025
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