Damit ist die dbb Bundesleitung wieder vollständig und für die kommenden Aufgaben im öffentlichen Dienst gut aufgestellt.

Schmitt, seit 2015 Landesvorsitzender des dbb Hessen und Mitglied der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), folgt auf Waldemar Dombrowski, der im Mai 2025 nach schwerer Erkrankung verstorben ist. 

In seiner ersten Stellungnahme betonte Schmitt die Bedeutung des Berufsbeamtentums als Stabilitätsfaktor in Krisenzeiten und als verlässlichen Schutz gegen Extremismus. Entscheidend sei es, den Markenkern des Berufsbeamtentums zu wahren und gleichzeitig die Attraktivität des öffentlichen Dienstes weiter zu stärken, um dringend benötigte Fachkräfte zu gewinnen.

dbb Bundesvorsitzender Volker Geyer begrüßte die Wahl ausdrücklich: Schmitt bringe tiefe Kenntnisse im Beamtenrecht, langjährige gewerkschaftliche Erfahrung und viel Tatendrang mit. Die kommenden Monate würden entscheidend für die Verteidigung der Grundsätze des Berufsbeamtentums, so Geyer.

Auch der BSBD gratuliert herzlich: Bundesvorsitzender René Müller und sein Stellvertreter Horst Butschinek wünschten dem Kollegen Schmitt viel Erfolg für die neue Aufgabe und freuen sich auf die Zusammenarbeit.